Welcher Komponente der Einstellung ist der Erwartung x Wert -Ansatz von Fishbein zuzuordnen?

Welcher Wert wird schlussendlich zur Entscheidungsfindung herangezogen in Fishbeins Erwartungs x Wert Ansatz?

Was ist evaluative Konditionierung und wie verändert sie die Bewertung eines Stimulus?

Wie wirkt der "mere exposure"/blosse Darbietungs -effekt?

Wo spielt die kognitive Dissonanz eine Rolle?

Wer würde aufgrund kognitiver Dissonanz ein langweiliges Experiment in einer Umfrage per Mail am nächten Tag am Besten bewerten?

Welche Aussage ist falsch?

Welche Art von Appellen wirken mehr bei Personen mit affekter / kognitiver Präferenz in der Denkweise?

Wo würde das Ambivalenz-Indifferenz-Problem NICHT auftreten?

Welche Funktion befriedigen die Einstellungen "die Türken sind doch sowieso Höhlenmenschen" oder "wer braucht schon eine Fahrprüfung in der Stadt, halb so schlimm hab ich versemmelt?

Welche Funktion befriedigt "Ok ich muss jetzt nicht alle Getränke-Etiketten lesen, ich nehm einfach das dass mir sympathisch ist"?

Welche Funktion befriedigt eine Einstellung, wenn sie mir hilft, das Beste Produkt zu wählen?

Welche Funktion befriedigt meine Vorliebe für Punk-Musik, wenn ich dadurch mit meinen FreundInnen eine Punk-Gang bilden kann (statt mit Losern zusammen Klassik zu hören)?

Welche Funktion befriedigt "ich liebe es, Metallstrohhalme zu benutzen, weil ich damit mein Umweltbewusstsein zeigen kann"?

Ist die Extremheit (Entfernung vom Durschnitt) einer Einstellung ein empirischer Indikator dafür, dass die Einstellung auch STARK ist?

Ist die kognitive Verfügbarkeit (Gemessen beispielsweise durch Antwortsgeschwindigkeit) einer Einstellung ein empirischer Indikator dafür, dass die Einstellung STARK ist?

Was ist richtig?

Bei wem wirkt Status betonende Werbung wie "It's lonely at the top, but at least there's something to read" wohl mehr?

Bei wem wirkt die Werbung "Jede Zeile ein Genuss", die den Genuss und somit den utilitaristischen Wert betont, wohl mehr?

Die Antwortmöglichkeiten einer Likertskala unterscheiden sich von Frage zu Frage.

Bei einem semantischem Differential bilden die beiden extremen Antwortmöglichkeiten Antonyme.

Schwache Einstellungen bestimmen Verhalten, starke werden vom Verhalten bestimmt.

Bei starken Selbstüberwachern hat die Einstellung einen grossen Einfluss auf das Verhalten.

Explizite Einstellungsmasse sagen besser überlegtes Verhalten und implizite Einstellungsmasse besser automatisches Verhalten vorher.

Die Theorie des überlegten Handelns sagt, dass die Einstellung und die sozialen Normen die Verhaltensintentionen beeinflussen.

Die Theorie des geplanten Handelns ergänzt die Theorie des überlegten Handelns durch die wahrgenommene Verhaltenskontrolle, welche Intention und Verhalten beeinflusst (indem man sich etwa sagt "ich schaffe das nie!").

Implementation Intentions helfen bei:

Nach dem MODE-Modell (Motivation and Opportunity as Determinants of Behaviour) wird die Einstellung das Verhalten nicht beeinflussen, wenn man keine Zeit oder Motivation hat


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